Telekomanschluss ohne Schufa -Auskunft

Schließt man ein Vertragsgeschäft ab, so prüft meistens die Gegenseite die eigene Bonität. Das ist mittlerweile üblicher Usus bei den meisten großen Unternehmen und besonders bei Langzeitverträgen wie dem Internetanschluss werden diese Prüfungen fast immer vor dem Vertragsabschluss durchgeführt. Wer hier eine negative Bewertung bekommt, hat es besonders bei der deutschen Telekom schwer, einen neuen Vertrag zu bekommen.

 

Kein Anschluss ohne Bonitätsprüfung

Egal welchen Weg man wählt, ob online Beantragung oder telefonisch, die deutsche Telekom prüft bei jedem neuen Vertrag die Bonität des Kunden. Dies geschieht voll elektronisch über eine Abfrage bei der Schufa, dem deutschen Zentralregister für Schulden und finanzielle Verfehlungen. Ist diese Abfrage negativ, wird der Vertragsabschluss direkt abgelehnt und man muss sich Alternativen suchen.

Wer in diesem Fall dennoch unbedingt seinen Anschluss bei der Telekom haben möchte, sollte versuchen die Schufa-Einträge löschen zu lassen.

Wer dazu keine Möglichkeit hat und am Ende noch ein Insolvenzverfahren läuft, der muss sich hier nach echten Alternativen umsehen.

•    Bei Insolvenverfahren sind Alternativen gefragt

Einträge löschen lassen oder anderer Anbieter

Handelt es sich bei den Einträgen um veraltete und abgegoltene Einträge sollte man versuchen diese löschen zu lassen. Dazu sollte man eine Selbstauskunft bei der Schufa anfordern und diese eventuell bereinigen lassen. Danach kann man wieder versuchen, einen neuen Anschluss für das Internet bei der Telekom zu beantragen. Funktioniert das nicht, sollte man es bei einem anderen Anbieter versuchen, im schlimmsten Fall bei einem Anbieter mit Prepaid-Modell. Alternativ kann man auch versuchen, einen Internetanschluss mit einem Nachbarn zu teilen, beziehungsweise einen Teil des Nachbar-Anschlusses zu mieten.

•    Veraltete und abgegoltene Einträge sollte man versuchen löschen zu lassen
•    Selbstauskunft bei der Schufa anfordern und diese eventuell bereinigen lassen
•    Funktioniert das nicht, sollte man Anbieter mit Prepaid-Modell wählen

 

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