Congstar Schufa - wie ist das Thema Schufa geregelt im Jahr 2018?
Wer eine negative Schufa aufweist, der bekommt natürlich bei dem Wunsch eines Vertragsabschlusses oftmals Probleme. Hier gehen die verschiedenen Internetanbieter sehr unterschiedlich vor. Oftmals ist es eine individuelle Entscheidung, die durchaus auch je Kunde getroffen wird. Die Schufa ist dabei nicht selten ein Hindernis, denn natürlich kann der Anbieter davon ausgehen, dass der Kunde mit den Zahlungen in Verzug kommt. Das stellt für Unternehmen eine große Problematik dar, weshalb auch viele auf ein Vertragsverhältnis verzichten. Aus diesem Grunde kommen viele Kunden schnell in eine missliche Lage.
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Wie handhabt Congstar das Thema?
Congstar handhabt das Vorgehen generell sehr einfach. Für alle Tarife ist eine Bonitätsprüfung unumgänglich. Das Unternehmen fragt die Bonität ab und sollte diese negativ ausfallen, dann kommt auch kein Vertrag zustande. Wer also mit einer schlechten Schufa gesegnet ist, der wird bei Congstar keinen Vertrag bekommen. Congstar selbst legt viel Wert auf eine ausreichende Bonität, wenn diese nicht gegeben ist, verzichtet das Unternehmen generell auf ein Vertragsverhältnis. Wer sich damit nicht zufriedengeben möchte, der kann das Unternehmen über den Support kontaktieren und den individuellen Fall genauer besprechen. Eventuell lässt sich hier eine Lösung finden. Eine Garantie gibt es jedoch nicht.
Ein Schlupfloch bei den Handytarifen
Dennoch gibt es bei Congstar auch für Menschen mit einer schlechten Schufa ein Schlupfloch. Der Anbieter bietet nämlich Prepaid-Tarife an. Diese können generell auch mit schlechter Bonität bestellt werden. In diesem Falle kann man nur telefonieren, wenn man das Guthaben aufgeladen hat. Es ist also nicht möglich, an dieser Stelle Schulden aufzubauen. So geht das Unternehmen natürlich kein Risiko ein und kann guten Gewissens einen Vertrag eingehen. Alle anderen Verträge sind jedoch auch mit einer schlechten Schufa nicht erhältlich, da bleibt das Unternehmen augenscheinlich sehr hartnäckig und lässt auch nicht mit sich reden. Dank dem Prepaid-Angebot kann man sich jedoch wenigstens eine mobile Lösung sichern. Das ist am Ende besser, als über gar kein Handy zu verfügen.
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